Steven dreht weitere 8mm-Filme: The Last Gunfight, ein 9-minütiger Stummfilm mit Westernszenen, die von John Ford-Motiven inspiriert sind. Für A Day in the Life
1950
1958: Steven Spielberg wird Pfadfinder und Fan von Norman Rockwells Gemälden
Foto © „Freedom from Fear“, Gemälde von Norman Rockwell, 1943 Steven wird Mitglied der Boy Scouts of America und erblickt in der Versammlungshalle ein Bild
1958: Touch of Evil (R: Orson Welles)
Orson Welles’ Touch of Evil: der späte Vertreter des Film noir beginnt mit einer genialen Plansequenz von über drei Minuten. Der Film behandelt die (fehlende) Integrität
1958: Vertigo (R: Alfred Hitchcock)
Alfred Hitchcocks Vertigo enttäuscht an der Kinokasse. Die (zum Zeitpunkt der Uraufführung) verhaltene Resonanz von Kritik und Publikum auf sein persönlichstes Werk trifft den
1957: The Last Train Wreck (Regie: Steven Spielberg)
Steven Spielbergs erster 8mm-Amateurfilm: The Last Train Wreck (3 Minuten, ohne Ton) zeigt ein Zugunglück, das er mit seiner Modellbahn effektvoll nachstellt – inspiriert
1957: 12 Angry Men (R: Sidney Lumet)
Sidney Lumets 12 Angry Men mit Henry Fonda schildert im Stil eines Kammerspiels die harte Arbeit bei der Urteilsfindung „hinter den Kulissen“ des Gerichts.
1957: The Incredible Shrinking Man (R: Jack Arnold)
Jack Arnolds Science-Fiction-Film The Incredible Shrinking Man, ein berühmtes Exemplar des so genannten B-Movie-Genres, hinterlässt einen großen Eindruck beim jungen Steven Spielberg. Darin werden Durchschnittsmenschen mit
1957: The Bridge on the River Kwai (R: David Lean)
David Leans The Bridge on the River Kwai ist ein Filmklassiker, der die Sinnlosigkeit des Krieges vor Augen führt. Spielberg entwickelt sich zum großen
1957: Sputnik und ARPANET
Das Zeitalter der Raumfahrt beginnt: Sputnik, der erste von Menschen gebaute Satellit, wird von den Sowjets ins All geschossen und sendet Funksignale aus der
1957: Erste Kamera im Haushalt der Spielbergs
Leah Spielberg schenkt ihrem Mann zum Vatertag eine 8mm-Kamera, die ihr Sohn schnell in Beschlag nimmt. Steven Spielbergs erste „Home Movies“ dokumentieren die Ausflüge