Dennis Hoppers Easy Rider richtet sich an die junge Protest-Szene und ist zugleich ein erster Abgesang an die Hippie-Ära. Der Überraschungs-Hit lehrt die alte
1960
1969: Night Gallery: Eyes (Regie: Steven Spielberg)
Spielbergs professionelle Karriere beginnt. Er führt Regie bei seiner ersten TV-Episode: Eyes (zweites Segment der 3-teiligen Pilotfolge von Rod Serlings Night Gallery). In der Hauptrolle:
1969: Spielbergs frühe Karriere gerät ins Stocken
Nach seinem erfolgreichen TV-Regiedebüt Eyes hat Spielberg Schwierigkeiten, bei seinem Arbeitgeber Universal einen nächsten Auftrag zu erhalten. Die Produzenten zögern, einen so jungen Regisseur anzuheuern, noch dazu mit
1969: Woodstock
Mehr als 400.000 Anhänger der „Gegenkultur“ versammeln sich auf einem abgelegenen Feld und berauschen sich an einem einmaligen Open Air-Musikfestival – und an der
1969: Neil Armstrong betritt als erster Mensch den Mond
Das Ereignis wird in vielen Ländern live im Fernsehen übertragen und erzeugt in den Zeiten des Kalten Kriegs zwischen den Großmächten für einen kurzen
1969: Spielberg unterzeichnet 7-Jahresvertrag als TV-Regisseur
Der Chef der MCA/Universal Television-Abteilung, Sidney Sheinberg, sieht Spielbergs Kurzfilm Amblin’ und bietet dem 23-Jährigen einen 7-Jahresvertrag als TV-Regisseur an. Der überlegt nur kurz
1968: Bullitt (R: Peter Yates)
Peter Yates’ Bullitt mit Steve McQueen in der Hauptrolle, beeindruckt mit einer der einflussreichsten Autoverfolgungsjagd der Filmgeschichte. Die aufregenden Sequenzen gehen auf das Konto von Frank P. Kellers rasantem Schnitt
1968: 2001 – A Space Odyssey (R: Stanley Kubrick)
Stanley Kubricks 2001 – A Space Odyssey revolutioniert das Science Fiction-Genre mit berauschenden Bildern und klassischer Musik. Das Meisterwerk lässt die meisten Zuschauer und Kritiker
1968: Once Upon A Time in the West (R: Sergio Leone)
Sergio Leones C’era una volta il West (Once Upon A Time in the West) reformiert das Western-Genre durch eine eigenwillig epische Inszenierung, untermalt von
1968: Martin Luther King †
Der bekannteste Sprecher des Civil Rights Movement, der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung der Afroamerikaner, erliegt einem Attentat – ausgeführt von dem mehrfach vorbestraften Rassisten James Earl