Der bekannteste Sprecher des Civil Rights Movement, der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung der Afroamerikaner, erliegt einem Attentat – ausgeführt von dem mehrfach vorbestraften Rassisten James Earl Ray.
Die Generation der „68er“ entsteht: Auf einem Straßenfest vor dem Parteitags-Gebäude der Demokratischen Partei in Chicago protestieren mehrere Tausend Menschen zunächst friedlich gegen den Vietnamkrieg. Bei der Ankündigung einer nächtlichen Ausgangssperre werfen Demonstranten Steine auf die Polizei. Einige von ihnen werden vor Gericht gestellt. Der Prozess der Chicago Seven wird zu einem Symbol für die linke „Gegenkultur“ und führt zu ähnlichen Entwicklungen in Europa (Studentenbewegung).
Spielberg will aus dem Stoff 2007 das Filmprojekt The Trial of the Chicago 7 entwickeln, das allerdings aufgrund eines Streiks der Writers Guild of America bis heute leider unverwirklicht bleibt.