Spielbergs erste Zusammenarbeit mit George Lucas, Raiders of the Lost Ark, ist eine Hommage an alte Cliffhanger-Serien aus den 30er/40er Jahren, von denen sich Lucas und Spielberg
Schlagwort: zweiter weltkrieg
1979: 1941 (1941 – Wo bitte geht’s nach Hollywood, R: Steven Spielberg)
Spielbergs Invasionssatire 1941 (deutscher Titel: 1941 – Wo bitte geht’s nach Hollywood?) ist zwar bei Produktionskosten von 35 Millionen Dollar und weltweiten Einnahmen von 90
1966: Star Trek kommt ins Fernsehen
In einer von Rassenhass und Fremdenfeindlichkeit geprägten Zeit übersetzt Gene Roddenberry seine Erfahrungen mit bunt zusammengewürfelten Truppen im Zweiten Weltkrieg in eine visionäre Story,
1961: Escape to Nowhere (R: Steven Spielberg)
Steven Spielberg dreht seinen ersten 8mm-Langfilm: Am Camelback Mountain in Scottsdale entsteht Escape to Nowhere (40 Min.). Der Stummfilm zeigt den Kampf einer Gruppe
1960: Film Noir / Fighter Squad (R: Steven Spielberg)
Steven experimentiert weiter mit 8mm-Film: Gemeinsam mit zwei ebenfalls filmbegeisterten Kindern aus der Nachbarschaft arbeitet sich Steven in zunehmend komplexe Techniken ein. Die beiden
1957: The Bridge on the River Kwai (R: David Lean)
David Leans The Bridge on the River Kwai ist ein Filmklassiker, der die Sinnlosigkeit des Krieges vor Augen führt. Spielberg entwickelt sich zum großen
1945: Ende des Zweiten Weltkriegs
Schätzungen sprechen von 60 Millionen Opfern, davon 40 Millionen Zivilisten. In deutschen „Konzentrationslagern“ wurden 6 Millionen Juden ermordet. Spielberg wird seinen Film Saving Private
1943: A Guy Named Joe (R: Victor Fleming)
Victor Flemings A Guy Named Joe ist ein Kriegsfilm mit Spencer Tracy als Bomberpilot, den Spielberg unter dem Titel Always (1989) neu verfilmen wird. In
1942: Flaksperrfeuer über Los Angeles
In der Nacht vom 24. zum 25. Februar 1942 feuern US-amerikanische Streitkräfte mit Flugabwehrkanonen in den Himmel über Los Angeles. Es handelt sich jedoch nicht
1942: Casablanca (R: Michael Curtiz)
Michael Curtiz’ Casablanca: Der Kultfilm mit Humphrey Bogart und Ingrid Bergman wird vor allem Spielbergs Indiana Jones-Reihe prägen – aber auch das ähnlich tränenreiche