Spielbergs Invasionssatire 1941 (deutscher Titel: 1941 – Wo bitte geht’s nach Hollywood?) ist zwar bei Produktionskosten von 35 Millionen Dollar und weltweiten Einnahmen von 90 Millionen Dollar durchaus profitabel, bleibt jedoch nach Jaws (1975) und Close Encounters of the Third Kind (1977) hinter den hohen Erwartungen weit zurück.
Mit einem kuriosen Cast, darunter John Belushi und Dan Aykroyd (Saturday Night Life), Toshiro Mifune (The Seven Samurai), Slim Pickens (Dr. Strangelove) und Christopher Lee (Dracula) kostet der Film inflationsbereinigt ein Vermögen (heute wären es 145 Millionen Dollar), doch kaum jemand lacht.
In weiteren Rollen treten u.a. auf: Ned Beatty (Superman), Warren Oates (Badlands), Robert Stack (The Name of the Game), Treat Williams (Hair), Nancy Allen (Carry), John Candy (Blues Brothers) und Mickey Rourke.
Das Drehbuch für 1941 schreiben Robert Zemeckis, Bob Gale und John Milius.
Spielbergs Fazit: “What happened on the screen was pretty out of control, but the production was pretty much in control. I don’t dislike the movie at all. I’m not embarrassed by it – I just think that it wasn’t funny enough.”
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Die Anfangssequenz des Films beleuchten wir in unserem Buch Steven Spielberg – Tiefenscharfe Analysen.