1978: Einführung des Laserdisc-Formats

Mit dem von einem Laser abgetasteten Speichermedium in der Größe einer Langspielplatte lassen sich Filme in wesentlich besserer Qualität und geringerer Abnutzung abspielen als auf Videoband.

Für den hohen Kultfaktor des Formats sorgt das erstmals beigefügte Bonus-Material („Making of“, Audiokommentare des Regisseurs, entfallene Szenen).

Wegen der hohen Anschaffungskosten kann sich das Format jedoch am Massenmarkt nicht durchsetzen.

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