Die Staatsgründung wird völkerrechtlich legitimiert durch das Völkerbundsmandat für Palästina von 1922 und den UN-Teilungsplan für Palästina 1947. Zu den Gründern gehören die Überlebenden des Holocaust.
Die auf dem Gebiet ansässige palästinensische Bevölkerung wird vertrieben. Noch in der Gründungsnacht erklären die arabischen Länder Ägypten, Saudi-Arabien, Jordanien, Libanon, Irak und Syrien dem Staat Israel den Krieg.
Der israelisch-palästinensische Konflikt hält bis heute an.