1946: It’s A Wonderful Life (R: Frank Capra)

Frank CapraIt’s A Wonderful Life mit James Stewart als Durchschnittsbürger, der seinen Lebensmut verliert, erweist sich als Reinfall an der Kasse, gilt aber heute als einer der großen US-Kinoklassiker, der das Publikum Generations-übergreifend zu Tränen rührt.

It’s a Wonderful Life zählt zum Kanon der vier Filme, die sich Spielberg vor Beginn der Dreharbeiten zu einem neuen Film immer wieder anschaut. In den Filmen beider Regisseure geht es wiederholt um den Glauben an die Fähigkeit der Durchschnittsmenschen, Dinge zum Positiven zu verändern und somit um eine humanistische Botschaft.

Spielberg über den Regisseur:

„Capra made old-fashioned American values and crying in the movies a national pastime. He celebrated the noblest impulses of woman and man, showed all of us our dark side, and then pointed a flashlight at the way out.“

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