Steve Jobs stirbt in seinem Haus in Palo Alto, Kalifornien an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Die Firmen Apple und Pixar, denen Steve Jobs vorstand, veröffentlichen Stellungnahmen. In
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2007: Einführung des iPhone
Steve Jobs präsentiert das iPhone. Allein im ersten Jahr verkauft Apple 5 Millionen iPhones und stellt mit seinem Smartphone die etablierte Mobiltelefon-Industrie auf den
2006: Pxar an Disney verkauft
Disney kauft Pixar für 7,4 Milliarden Dollar in Aktien. Durch die Übernahme verfügt Steve Jobs, mit 50,1% mehrheitlicher Anteilseigner von Pixar, über den größten Aktienanteil einer Einzelperson an Disney (7%) und erhält
1998: A Bug’s Life (R: John Lasseter, Andrew Stanton)
In A Bug’s Life sucht Flik, eine Ameise mit Außenseiter-Status, nach „harten Kriegern“, die seine Kolonie vor plündernden Heuschrecken beschützen können. Pixars zweiter Animationsfilm
1997: Steve Jobs kehrt zu Apple zurück
Durch die Einführung ansprechender Produkte (z.B. iMac) und radikaler Veränderungen im Unternehmen rettet er Apple nicht nur vor dem kurz bevorstehenden Bankrott, sondern macht das Unternehmen zu
1995: Toy Story (R: John Lasseter)
In John Lasseters Toy Story erleben wir die Abenteuer einer Gruppe von Action-Figuren, Spielzeugtieren usw., die stets darauf bedacht sind, leblos zu wirken, wenn
1986: Steve Jobs verlässt Apple
Anschließend kauft er George Lucas für 5 Millionen Dollar eine Abteilung der Lucasfilm Graphics Group ab und gründet mit John Lasseter ein Unternehmen, aus
1975: Entwicklung des ersten Apple Computers und Gründung von Micro-soft
Steve Jobs und sein Kollege Steve Wozniak beginnen mit der Entwicklung des ersten Apple Computers. Bill Gates und Paul Allen entwickeln währenddessen für den