Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad organisiert in Teheran die so genannte “International Conference to Review the Global Vision of the Holocaust” und provoziert damit weltweite Kritik.
Holocaust-Historiker, die an einer separaten Konferenz in Berlin teilnehmen, protestieren gemeinsam gegen die Veranstaltung im Iran und bezeichnen sie als „Versuch, Anti-Semitismus in akademischer Sprache zu verhüllen.“