Escape to Nowhere gewinnt den Ersten Platz beim 1962-63 Canyon Films Junior Film Festival. Der Preis ist eine 16mm Kodak-Filmkamera sowie eine Sammlung von „How to shoot a movie“-Büchern, die der junge Spielberg der Schulbücherei spendet, weil er sie nicht braucht.
Auf Anraten von Arnold Spielberg wird die Kamera verkauft, da die Kosten für 16mm-Film zu hoch sind. Von dem Erlös legt sich Spielberg jr. eine Bolex-H8 Deluxe zu, damals eine der modernsten 8mm-Kameras. Sein Vater erwirbt zusätzlich einen Bolex-Projektor und einen Bolex Sonerizer. Damit kann Spielberg zum ersten Mal Ton am Set aufzeichnen.